Ellenbogen

Ellenbogen

die-praxis-wien-logo
  • Ellenbogen
  • Tennisellenbogen
  • Golferellenbogen
  • Werferellenbogen
  • Sulcus nervi ulnaris Syndrom
  • Schleimbeutelentzündung

Ellenbogen

Das Ellbogengelenk (lateinisch Articulatio cubiti) besteht funktionell aus drei Teilgelenken mit einer gemeinsamen Gelenkkapsel, bei denen der Oberarmknochen (Humerus) und die beiden Unterarmknochen Speiche (Radius) und Elle (Ulna) jeweils mit je einem der beiden anderen Knochen in Verbindung tritt. Der Unterarm kann im Ellenbogengelenk gegenüber dem Oberarm gebeugt und gestreckt werden. Darüber hinaus ist das Gelenk an den Umwendebewegungen der Hand, der Pronation und Supination, beteiligt. Diese werden durch eine komplexe Drehbewegung der Speiche ermöglicht. Zwischen dem oberen Ende der Elle und der Haut (Bursa subcutanea olecrani) befindet sich ein größerer Schleimbeutel, der gelegentlich von Reizungen bzw. Entzündungen betroffen sein kann.

Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis)

Hierbei handelt es sich um eine Überlastungsreaktion bei Überbeanspruchung der Sehnen der Hand- und Fingerstrecker.

Durch berufliche oder sportliche Belastung kommt es zu degenerativen Veränderungen im Bereich der Sehnenansätze am äußeren unteren Teil des Oberarmknochens (radialer Epicondyl). Meist ist beim Tennisellbogen die Sehne des kurzen Daumenstreckmuskels (M. extensor carpi radialis brevis) betroffen.

Klinisch bestehen beim Tennisellbogen lokale Schmerzen über dem äußeren Ellenbogen bzw. dem äußeren Unterarm knapp unterhalb des Ellbogens , die beim kraftvollen Faustschluß stärker werden und so ein festes Zugreifen teilweise unmöglich machen. Bereits geringe Belastungen können bei Vorliegen einer Epicondylopathie die beschriebenen Beschwerden auslösen.

Die konservative Therapie ist in bis zu 90% erfolgreich und besteht aus Schmerztherapie, ev. Infiltration mit Kortison und Physiotherapie mittels Dehnungstherapie (exzentrische Kontraktionen), Querfriktionen sowie eventuell Elektro- und Ultraschalltherapie. Auch PRP Infiltrationen können hier den Heilungsverlauf beschleunigen.

Bei Rückschlagsportarten sollte eine Verbesserung der Schlag und Grifftechnik angestrebt werden. Spezielle Epicondylitisbandagen sollen die Zugrichtung der Sehnen beeinflussen und somit Belastungen von den Sehnenansätzen nehmen.

Operativ stehen neben der Sehneneinkerbung nach Hohmann und einer eventuell kombinierten Denervation des lateralen Epicondyls nach Wilhelm auch eine Exzision (Entfernung) des degenerativ veränderten Sehnengewebes des M. extensor carpi radialis brevis zur Verfügung. Letztgenannte Methode kann neuerdings auch arthroskopisch durchgeführt werden.

Golferellenbogen (Epicondylitis humeri ulnaris)

Hierbei handelt es sich um eine Überlastungsreaktion bei Überbeanspruchung der Sehnen der Hand- und Fingerbeuger.

Durch berufliche oder sportliche Belastung kommt es zu degenerativen Veränderungen im Bereich der Sehnenansätze am inneren unteren Teil des Oberarmknochens (ulnarer Epicondyl).

Beim Golferellbogen kommt es zu Schmerzen bei Handbeugung oder Streckung und Fingerspreizung. Bereits geringe Belastungen können bei Vorliegen einer Epicondylopathie die beschriebenen Beschwerden auslösen.

Die konservative Therapie ist in bis zu 90% erfolgreich und besteht aus Schmerztherapie, ev. Infiltration mit Kortison und Physiotherapie mittels Dehnungstherapie (exzentrische Kontraktionen), Querfriktionen sowie eventuell Elektro- und Ultraschalltherapie.

Epicondylitisbandagen sollen teilweise die Zugrichtung der Sehnen beeinflussen und somit Belastung von den Insertionsregionen nehmen.

Werferellenbogen

Hierbei handelt es sich um chronische Beschwerden am inneren (ulnaren) Kapselbandapparat des Ellenbogens durch repetitive Mikrotraumen bei extremen Valgusstress, wie er bei der Ausübung mancher Wurfsportarten (Baseball-Pitcher, Speerwerfer) vorkommt.

Durch diese repetitiven Mikrotraumen mit zunehmender Auslockerung der inneren Kapselbandstrukturen kann es zur Ausbildung von Knochenanlagerungen (exophytären Auswüchsen) vor allem posteromedial kommen, welche in der Folge zu einer Einschränkung der Streckung führen können.

Initial sollte mit einer Physiotherapie begonnen werden, versagt diese jedoch, so muss an ein operatives Vorgehen gedacht werden.

Die operative Therapie reicht von stabilisierenden Rekonstruktionen des ursprünglichen Kapselbandapparates bis hin zu aufwändigen Bandplastiken mit freien Sehnentransplantaten und Abtragung der Knochenauswüchse (Exophytenabtragung).

Sulcus nervi ulnaris Syndrom

Das Sulcus nervi ulnaris-Syndrom ist nach dem Karpaltunnelsyndrom das zweithäufigste Nervenkompressionssyndrom der oberen Extremität. Hierbei kommt es zu Reizungen des Nervus ulnaris im Bereich einer Knochenrinne an der Innenseite des Ellenbogens (Sulcus nervi ulnaris).

Neben der idiopathischen Genese (ohne bekannter Ursache; von alleine) der Kompression des Nervus ulnaris in seinem Verlauf durch den Sulcus nervi ulnaris

werden auch rezidivierende Mikrotraumen (Aufstützen, Radfahren mit Triathlonlenker, Baseball, Gewichtheben) oder degenerative Veränderungen als Ursache beobachtet.

Klinische Zeichen sind Kribbeln (Parästhesien), vermehrte oder verminderte Berührungsempfindlichkeit (Hyperästhesien, Hypästhesie) und Schmerz im vom Nervus ulnaris versorgten Hautbereich des Klein- und Ringfingers wobei die Schmerzen von den Patienten auch gegen die Schulter zu ausstrahlend angegeben werden.

Weiterer Kompression des Nervus ulnaris führt zu Muskelschwäche bzw. Muskelabbau (Muskelatrophie).

Die Muskelatrophie beginnt meist im Bereiche der ersten Zwischenfingerfalte, gefolgt

von der Muskulatur im Bereich des Kleinfingerballens. Dies führt in weiterer Folge zu einer Krallenhandstellung des Klein- und Ringfingers mit Beugung in den Endgliedern und Überstreckung in den Grundgelenken.

Eine elektroneurophysiologische Untersuchung zeigt die genaue Läsionshöhe des Nerven.

Therapeutisch werden im Anfangsstadium konservative Maßnahmen angewandt wie Physiotherapie sowie eventuell Strom und Ultraschall.

Bei Versagen bzw. in fortgeschrittenen Fällen ist die chirurgische Therapie notwendig. Hierbei wird die Bandverbindung über der Knochenrinne am inneren Ellbogen durchtrennt und eine Neurolyse (Befreiung von Bindegewebsnarben) des Nervus ulnaris durchgeführt.

Eventuell wird auch der Nervus ulnaris aus der Knochenrinne verlagert.

Schleimbeutelentzündung am Ellenhaken

Durch Überbeanspruchung bei häufigem Lehnen oder Abstützen auf dem Ellbogen oder auch durch kleine Verletzungen im Bereich des Ellenhakens kann es zu Reizungen bzw. Entzündungen im Bereich des Schleimbeutels über dem Ellenhaken kommen.

Klinisch kommt es hierbei zu einer meist schmerzhaften Schwellung des Schleimbeutels sowie im Falle einer Entzündung durch kleine Verletzungen mitunter auch zu einer Rötung und Überwärmung.

Ist die Schwellung nur durch eine Überbeanspruchung bedingt, so sollte zuerst eine konservative Therapie mit Kühlung, Schmerztherapie, elastischer Bandage oder eventuell kurzfristiger Ruhigstellung des Ellbogengelenks in einer Schiene erfolgen. Auch Topfenumschläge können hier Linderung bringen.

Ist die Haut über dem Schleimbeutel auch gerötet und überwärmt, so handelt es sich eventuell um eine bakterielle Infektion durch kleine Hautwunden oder eine Ausbreitung von Bakterien über die Blutbahn.

In diesem Fall sollte das Ellenbogengelenk in Schiene oder Gips ruhiggestellt werden und eine Antibiotikatherapie begonnen werden.

Ist der Schleimbeutel durch eine größere Wunde verletzt, bzw. eröffnet worden, so sollte er chirurgisch entfernt werden um eine spätere Infektion zu verhindern.

Bei chronischen Schleimbeutelentzündungen kann der Schleimbeutel auch durch einen kleinen chirurgischen Eingriff entfernt werden.

Ellenbogen  //  Fuß  //  Hand  //  Hüftgelenk  //  Kniegelenk  //  Schulter  //  Sprunggelenk  //  Wirbelsäule  //  Allgemein

  • Dr. Willi Müllbacher, MSc, ist Facharzt für Orthopädie und Traumatologie an der Klinik für den Bewegungsapparat – dem Herz Jesu Krankenhaus Wien.

    Seine unfallchirurgische Expertise vertiefte er während einer zweijährigen Tätigkeit im AUVA Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler in Wien.

    Neben seiner Facharztausbildung absolvierte Dr. Müllbacher ein berufsbegleitendes Masterstudium in „Advanced Orthopedics and Traumatology“. Zusätzlich erwarb er ein Diplom in Sportmedizin von der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) und nimmt regelmäßig an Fortbildungen im In- und Ausland teil.

    Sein Hauptfokus liegt auf der rekonstruktiven sowie der endoprothetischen Versorgung (Einsetzen von Kunstgelenken) der großen Gelenke.

    Dr. Muellbacher ist am Herz Jesu Krankenhaus in Wien tätig, wo er Operationen unter optimalen Bedingungen mit modernster Technik und individuell angepasster Patientenbetreuung durchführt. Großer Wert wird dabei auf eine ganzheitliche und interdisziplinäre Betreuung gelegt.

     

  • Wir freuen uns mitzuteilen, dass wir ab sofort einen neuen zusätzlichen Standort haben !!

    In der unteren Augartenstraße 22 (vom Schottenring über die Augartenbrücke in den 2.Bezirk ) erwartet Sie ein Top-Team in unser geräumigen neuen Praxis. Design und gemütliche Atmosphäre bieten die richtige Umgebung zum Wohlfühlen und zum Erhalten Ihrer Gesundheit oder für ein rasches Comeback nach einer Verletzung!

    Melden Sie sich für weitere Infos oder Termine bei unserem Sekretariat unter 01/9346600 oder office@diepraxis-wien.at.

    Wir freuen uns Ihnen weiterhelfen zu können! – Körper/Bewegung/Mensch- „Die Praxis“

  • Nach Abschluss des Studiums an der Europa Akademie in Hall in Tirol 2015 wollte die gebürtige Wienerin noch ein bisschen Bergluft schnuppern und sammelte fünf Jahre Erfahrung in einem Institut for Orthopädie und Unfallchirurgie in Innsbruck. Schon damals vertiefte sie ihr Wissen mit spannenden Fortbildungen, unter anderem Medical Flossing, dem Kiefergelenk (Craniomandibuläre Dysfunktionen 1 & 2) und Kurse aus dem Präventiv- und Rehabilitationstherapeuten von ESP (Schulter, Knie, Fuß).

    In Ihrer Freizeit lebt Stephanie immer weiter die Freude an der Bewegung und den Kontakt zu Menschen. Von Bergsport angefangen, über eine Yogalehrerausbildung bis hin zur neu gewonnen Liebe zu Beachvolleyball und alt bewährten Leidenschaft zum Krafttraining, ist alles dabei.

    Nach einer ausführlichen Anamnese und der gemeinsamen Zielsetzung versucht sie die bestmöglich Betreuung zu bieten. Die eigene sportlichen Erfahrungen, Empathie sowie die Mischung aus aktiven und passiven Maßnahmen sind dabei Werkzeuge und Hilfsmittel der Wahl. Wieder zurück in Wien arbeitete die motivierte Physiotherapeutin die letzten drei Jahre bereits selbstständig in einer Gemeinschaftspraxis, in der sich eine Spezialisierung auf das Schultergelenk entwickelte. Durch die internationale Fortbildung bei der Schulterspezialistin Ann Cools 2022/23 wurde dieser Fokus noch zusätzlich aufgewertet. Trotzdem mag sie die Abwechslung und setzt ihr Wissen aus der Impuls Sportphysiotherapie Ausbildung gerne bei anderen Problemen ein und freut sich auf die kleinen und großen Herausforderungen der Therapie.

  • Nach seinem abgeschlossenen Studium für Physiotherapie zog es Oliver sehr schnell in die Selbständigkeit. Neben seinen Erfahrungen in verschiedenen Ordinationen, und der physiotherapeutischen Leitung in der Wiener Privatklinik, bildete er sich hauptsächlich in den Bereichen Orthopädie und Traumatologie fort.

    Hierzu kamen verschiedene manuelle Fortbildungen nach dem Cyriax Konzept, evidenzbasierten Behandlungen im Bereich der Traumatologie, einer Ausbildung zum Podologen und einem Master-Studium in England im Bereich „Ergonomics and Human Factors“.

    Er kann seine große Begeisterung für das Thema Gesundheit und Sport in der täglichen Praxis an Patient*innen vermitteln, da er selbst viel und gerne sportelt. (Tennis, Crossfit, und und und)

    „Für mich ist das Thema Wissensvermittlung das Wichtigste in der gesamten Therapie“ – und deswegen war eine seiner Stationen auch ein Lektorat an der FH St. Pölten, wo er im Bachelorstudium für Physiotherapie unterrichtete.

  • Mira absolvierte ihr Physiotherapie Studium an der FH Campus Wien und arbeitet seit 2018 im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, wo sie vor allem im Bereich der Neurologie und Rehabilitation tätig ist.

    Geprägt von ihrer Familie,- viele ihrer Verwandten arbeiten im Gesundheitsbereich- wurde in ihr schon früh das Interesse für den menschlichen Körper und das Thema Gesundheit geweckt.

    Körperbewusstsein und Sport spielen seit klein auf eine bedeutende Rolle in ihrem Alltag. Im Kindes- und Jugendalter war sie viele Jahre lang in einem Verein voltigieren und seit bald zehn Jahren praktiziert sie Yoga.

    Bewegung hält sie für einen wichtigen und notwendigen Baustein für Wohlbefinden und Ausgeglichenheit, und somit auch für mehr Lebensfreude.

    Ein aktives Übungsprogramm das auf die Beschwerden und Bedürfnisse der Patient*innen abgestimmt ist, ist neben passiven, manuellen Techniken ein zentraler Teil ihrer Therapie. Ziel ist es dadurch Dysbalancen zu beheben und physiologische Bewegungsabläufe zu optimieren.

    Zu Miras Lieblingsbeschäftigungen zählen schon immer Tätigkeiten bei denen sie ihre Hände zum Einsatz bringt, sei es um zu zeichnen, schreiben, basteln oder Klarinette zu spielen.

    Als Physiotherapeutin sieht sie ihre Hände als ihr wichtigstes „Werkzeug“. Einerseits um die Beschaffenheit der unterschiedlichen Gewebe wahrzunehmen und anderseits um den Körper dabei zu unterstützen Blockaden und Spannungen zu lösen, Beschwerden zu lindern und damit die Funktionsfähigkeit zu fördern bzw. wiederherzustellen.

    Es ist ihr wichtig ihre Therapie individuell auf den/die Patient*in abzustimmen, gemeinsam Ziele zu definieren und eine ganzheitliche Behandlung anzustreben.

    Seit 2021 studiert sie Osteopathie an der IAO (International Academy of Osteopathy), wo sie mit großer Begeisterung ihr Wissen über den menschlichen Körper und holistische Behandlungsstrategien vertieft.

  • Mich begeistert zeitlebens die Komplexität der Wechselwirkungen des Bewegungs-, Organ und
    Herzkreislaufsystems. Aufgrund der zahlreichen Selbsterfahrungen im Umgang mit Verletzungen und Operationen infolge der hohen Trainingsbelastung, entschied ich mich zum Studium der Sportwissenschaften, welches mir einen tieferen Einblick in die Bereiche der Trainingssteuerung, Trainingsplanung, Leistungsdiagnostik und der möglichen Veränderungen des Körpers mit Hilfe sportlicher Bewegung verschaffte. Aufgrund meines Interesses an der menschlichen Anatomie und der Überzeugung, dass die Kombination aus manuellen Behandlungsmethoden und aktiver Therapieformen rasche Entlastung bringen können, habe ich mich dazu entschieden mein Wissen durch das Studium der Physiotherapie zu vervollständigen.

    Aufgrund dieser Vernetzung gelingt es mir zusammen mit dir die Ursache der Einschränkungen deines Körpers zu finden und dies mit Hilfe aktiver Trainingsmethoden, manueller Therapie und der Arbeit mit deinen Organen (viszerale Manipulation) deinen Körper un d seine Systeme wieder in Einklang zu bringen. Um dies zu erreichen, steht die Verbesserung deines Gespürs und der Wahrnehmung deines Körpers, sowie die Arbeit mit der Atmung und damit des sympathischen und parasympathischen Nervensystems im Vordergrund. Auch im Zuge von Vorbereitungen auf einen Wettkampf oder bei der Optimierung deines Trainings, bin ich ein zuverlässiger Begleiter, egal ob im Kampf –, Extrem –, Ball –, Team –, Outdoorsport oder auch für einen Check Up.

  • Bewegung begleitet Alex in vielfältiger Form während seines gesamten
    Lebens. Bereits in der Unterstufe begann er mit leistungsorientiertem
    American-Football-Training und konnte zahlreiche sportliche Erfolge als
    Kaderspieler der Vienna Vikings und des österreichischen Nationalteams
    erzielen.

    Verletzungsbedingte Sportpausen weckten früh sein Interesse für die
    Physiotherapie. Nach seiner Ausbildung an der Chiemsee Schule
    Zimmermann in Traunstein startete er im gleichen Jahr seine Osteopathie-
    Ausbildung an der WSO. Sein Ziel ist es, ein erstklassiger aktiver und
    passiver Therapeut zu werden, um allen Patient:innen individuell helfen zu
    können.
    Um von herausragenden Fachleuten zu lernen, begann Alex frühzeitig in der
    Praxis des OsteoZentrums am Schliersee zu arbeiten. Die beiden
    Geschäftsführer, Martin Auracher und Max Merkel, gehören zu den
    renommiertesten Osteopathen und Chiropraktikern in ganz Europa. Sie
    behandeln Spitzensportler:innen wie Marcel Hirscher und Viktoria
    Rebensburg. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind für Alex von
    unschätzbarem Wert. Jetzt beherrscht er Fachkenntnisse wie zum Beispiel
    die außergewöhnliche Neurofunktionelle-Therapie, mit der man als
    Therapeut:in positiven Einfluss auf das Zentrale Nervensystem ausüben
    kann, also auf die Steuerzentrale unseres Körpers. Diejenigen, die am
    meisten davon profitieren, sind Patient:innen mit Gleichgewichts- und
    Gefühlsstörungen sowie Patient:innen, die nach Verletzungen
    Schwierigkeiten haben, ihre Muskeln wieder richtig anzusteuern.
    Weitere Erfahrungen im Spitzensport sammelte Alex zum Beispiel bei der
    Cheerleading-Weltmeisterschaft 2023 in Orlando (USA), wo er das
    österreichische Cheerleading-Nationalteam betreute. Ebenso betreute er das
    Junioren-Nationalteam im American Football und im Flag Football während
    ihrer Trainingslager. Eine besondere Freude bereitete es ihm, seinen besten
    Freund Bernhard Raimann zu behandeln, der als American Football-Spieler
    bei den Indianapolis Colts in der NFL startet.
    In der Regel initiiert Alex seine Therapie mit einer gründlichen Diagnostik
    (Ursachenforschung). Anschließend widmet er sich der Schmerzlinderung
    und der Wiederherstellung der Beweglichkeit, um seinen Patient:innen die
    Möglichkeit zu geben, wieder aktiv durchzustarten. Dabei ist seine
    Leidenschaft, Empathie und Begeisterung für seinen Beruf unübersehbar.

  • Das Studium der Physiotherapie ermöglichte Verena, ihr Interesse am menschlichen Körper und ihre Sportlichkeit zu kombinieren. Ihr Motto damals und heute: „Ich möchte mit der Physiotherapie etwas erreichen/bewirken!“. Sei es, Patient*innen durch ihre Therapien zu einem besseren Wohlbefinden bzw. zu ihrem gewünschten Ziel zu verhelfen oder mit einer Sportmannschaft „um die Welt zu reisen“.

    Ziel A setzt sie sich in jeder Therapie neu – jede Therapie soll die Patient*innen einen Schritt weiter bringen und hinter jeder Therapie stecken Gedanken und Überlegungen, um die Zeit bestmöglich zu nutzen und das Beste aus jeder Einheit heraus zu holen. Ziel B hat Verena dieses Jahr auch erreichen können – seit Jänner 2021 betreut sie die Damen des spusu SKN St. Pölten (Fußball) welche sowohl national als auch international Erfolge verzeichnen.

    Ihrem Motto treu geblieben nimmt Verena regelmäßig an Fortbildungen teil. Zu ihren Fortbildungen zählen unter anderem der ESP® Fußrehabilitation (European Sports Physiotherapy), Vitality Flossing und Level I-IIc des OS Institut ortho & sport. Derzeit befindet sich Verena in der Ausbildung zur Sport-Mentaltrainerin.

    Als ehemalige Landhockeyspielerin mit insgesamt drei Knieoperationen und mehreren Knieverletzungen kennt Verena auch sehr gut die Seite der Patientin. Nach 20 Jahren im Leistungssport hat Verena ihre Karriere an den Nagel gehängt und hält sich in der Freizeit mit Beachvolleyball, Ausdauer- und Krafttraining fit.

  • Nach seinem drei jährigem Studium 2012 startete Christian seine Physiotherapielaufbahn im Rehabzentrum Hernals und konnte dort Eindrücke aus allen Fachbereichen sammeln.

    Schnell wurde ihm klar, dass er sein Wissen vor allem in der Orthopädie, Traumatologie und Sportphysiotherapie vertiefen wollte. Aus diesem Grund wechselte er im Sommer 2013 in die Wiener Privatklinik, in der er hauptsächlich mit Patienten/innen nach Knie-, Hüft-, Schulter- und Wirbelsäulenoperationen arbeitete.

    Um sein erlerntes Wissen, durch Fortbildungen im Bereich der Sportphysiotherapie, Manualtherapie (Cyriax, Mulligan) und  (Cyriax, Mulligan, FDM, Flossing), besser einsetzen zu können, war die Entscheidung zur nebenberufliche Selbstständigkeit  ein logischer nächster Schritt.

    Auch seine große Leidenschaft Basketball, konnte er mit Hilfe seiner Ausbildungen zum Beruf machen. Nach mehreren Jahren der aktiven Ausübung nahm er die Rolle des Physiotherapeuten der Bundesligamannschaft des BK Klosterneuburg ein und betreut diese nun seit 2012.

    Im Laufe seines beruflichen Werdegangs war es Christian stets wichtig sein physiotherapeutisches Repertoire zu erweitern.

  • Seit Herbst bereichert Gregor unser Team als Physiotherapeut und angehender Osteopath (IAO). In seiner Freizeit widmet er sich gerne den verschiedensten Sportarten, wodurch es ihm möglich ist, sich in viele Belastungssituationen hinein zu denken. Sei es beim Skate- oder Snowboarden, Kampfsportarten, Tennis oder Bouldern, die Freude am Bewegen ist die selbe.  Sein Studium hat er 2015 am FH Campus Wien beendet. Bei seiner ersten Anstellung arbeitete Gregor auf einer Kurzzeit-Reha in der er vor allem Erfahrung in der postoperativen Therapie und Remobilisation sammeln konnte. Danach konnte er als Physiotherapeut sowohl bei einer Orthopädin als auch in einem physikalischen Institut viel Erfahrung mit orthopädischen und traumatologischen Patienten sammeln.

    Seit Ende 2018 ist Gregor nun auch schon freiberuflich als Physiotherrapeut tätig.

    Angespornt durch sein Interesse am menschlichen Körper und funktionellen Zusammenhängen sowie den komplexen physiologischen Prozessen und Wechselwirkungen entschied er sich 2016 mit dem Studium der Osteopathie zu beginnen. Diese Art der Betrachtens- und Denkweise macht sich auch in seiner Therapie bemerkbar, da immer auch versucht wird die Gesamtheit der Problemstellung zu erkennen und im Anschluss auch uU an Strukturen gearbeitet wird, deren Zusammenhang mit der Schmerzsituation nicht direkt erkennbar ist.

     

     

     

  • Nach seinem abgeschlossenen Studium der Physiotherapie verschlug es den gebürtigen Oberösterreicher 2016 nach Wien, um hier seine therapeutische Karriere zu starten.

    Zu Beginn arbeitete Karl Angerer zwei Jahre in einem Physikalischen Institut und konnte dort viel Erfahrung in der Behandlung von Patienten aus den Bereichen Orthopädie und Traumatologie sammeln. Schnell war für ihn klar, dass er in diesem Bereich auch freiberuflich tätig sein und sich noch intensiver diesen Schwerpunkten widmen möchte.

    So erweiterte er sein therapeutisches Repertoire durch einschlägige Fortbildungen wie dem Mulligan Konzept, wo v.a. eine aktive Integration des Patienten in therapeutische Behandlungsgriffe zum Erfolg bei Schmerz und Bewegungseinschränkungen führen soll und Anleitungen für Mobilisationsübungen für zu Hause eine elementare Rolle spielen.

    Auch das Faszien Distorsionsmodell (FDM), bei dem durch gezielte Griffe und Techniken im Bindegewebe Spannungen und Schmerzzustände gelöst werden, unterstützt dabei seine Therapie. Diese haben das Ziel den Patienten wieder so schnell wie möglich fit für den Alltag und die damit verbundenen Anforderungen zu machen.Im Zuge der Ausbildung zum Sportphysiotherapeut konnte er sich weiteres Wissen im Bereich der Rehabilitation nach Sportverletzungen, deren Wundheilung und den strukturierten Belastungsaufbau bis zur Wiederaufnahme der jeweiligen Sportart aneignen, um somit sowohl Hobby- als auch Leistungssportler bei Ihrem Weg zurück bestmöglich zu unterstützen.

    Als ambitionierter Triathlet und Läufer weiß er wie wichtig eine optimale Leistungsfähigkeit für Sportler ist und kennt die Situation, wenn es einmal heißt, dass man seinen Sport verletzungsbedingt nicht ausüben kann. Umso wichtiger ist es für ihn, hier eine empathische Stütze zu sein und sein Wissen aus den Bereichen der Trainingsplanung und –steuerung einfließen zu lassen, denn das Ziel lautet immer: „Come back stronger!“

  • Jennifer verschlug es nach ihrer 3-jährigen Ausbildung zur staatlich geprüften Physiotherapeutin am Universitätsklinikum Dresden 2013 in’s schöne Österreich.

    Nach ersten praktischen Erfahrungen in orthopädisch-traumatologischen Rehabilitationszentren erweiterte sie ihr Wissen im sportphysiotherapeutischen Bereich, um ihre Patienten bei der aktiven Rehabilitation noch besser unterstützen zu können.

    Es folgten langjährige Berufserfahrungen im Herz-Jesu-Krankenhaus, in dem eine enge Zusammenarbeit und Austausch zwischen Ärzten und Physiotherapeuten besteht.

    in Action

    Dennoch wollte sie ihre Patienten nicht nur in der ersten Phase der Rehabilitation begleiten, sondern den ganzen Rehabilitationsprozess bis zum Erreichen der vom Patienten selbst gesetzten Ziele mit gestalten. Deshalb unterstützt sie das engagierte „Die Praxis Wien“ – Team seit 2019 als freiberufliche Physiotherapeutin.

    Durch Ihre Weiterbildung in Manueller Therapie nach dem Maitland (R) – Konzept schafft sie einen guten Ausgleich zwischen aktiven und passiven Behandlungstechniken, je nach dem welches Beschwerdebild der Patient präsentiert.

    Während des Behandlungsverlaufes legt sie besonderen Wert auf die aktive Zusammenarbeit mit ihren Patienten, um die gemeinsam gesetzten Ziele zu erreichen, egal welche Beschwerden, welches Alter, oder sportliches Level!

    Nicht nur beruflich, sondern auch in ihrer Freizeit  ist ihr das richtige Maß an sportlicher Belastung und der einhergehenden Regeneration wichtig. Nach anstrengenden Trainingsläufen, Wellenreiten, oder Bergwandern findet sie ihren Ausgleich im regelmäßigem Yoga.

     

  • 2009 schloss er die Ausbildung zum staatlich geprüften Physiotherapeuten in Deutschland – Dresden erfolgreich ab. Danach leistete er den verpflichtenden Zivildienst.

    2010 unternahm er eine Reise nach Graz wo er anschließend im APT als Physiotherapeut seine ersten Erfahrungen machen konnte. Durch den Umgang mit Patienten aus den Bereichen Orthopädie, Traumatologie, Chirurgie spezialisierte er sich intensiv auf diesem Gebiet. Schnell bemerkte er, dass der Weg einer guten Therapie mit den diagnostischen/evidenzbasierten Techniken steht und fällt.

    Daher beschloss er die komplexe Weiterbildung der IAOM (International Academy of Orthopedic Medicine) zu besuchen, welche er im nächsten Jahr als Manualtherapeut abschließen wird. Das Konzept der IAOM hat es sich zur Aufgabe gesetzt, durch klinische Untersuchungen und der daraus abgeleiteten Arbeitshypothese eine effektive Behandlung zu schaffen. Dabei greifen sie auf die Grundlagen der Manuellen Therapie von Dr. James Cyriax (*1985) zurück, welcher als Erster die Diagnostik und Behandlung der nichtoperativen Orthopädie systematisierte.
    Diese Weiterbildung motivierte Ihn, gestärkt durch evidenzbasierte Techniken, noch genauer nach den Ursachen und ihren Behandlungsmöglichkeiten am Patienten zu suchen.

    Die genaue diagnostische Analyse, eine intensive Anamnese, die daraus resultierende Übungs- und Behandlungsauswahl und die ständige Motivation jedes Einzelnen stellen daher für Ihn die wichtigsten Bestandteile einer erfolgreichen Therapie dar.
    Gemeinsam mit jedem Patienten baut er den für Ihn richtigen Behandlungsplan auf und geht dabei auch auf Fehlersuche im Alltag des Jeweiligen. Durch seine Erfahrungen bei Sportverletzungen, bei postoperativen Versorgungen und einer Vielzahl allgemeiner Traumata, stellt er sich mittlerweile als kompetenter Ansprechpartner auf dem Weg Ihrer Genesung dar.

    Neben seiner physiotherapeutischen Laufbahn ist er seit 5 Jahren auch als Selbstständiger Fotograf und Bildbearbeiter tätig. Dies hilft Ihm neben seiner physiotherapeutischen Laufbahn den richtigen Ausgleich zu schaffen und erweitert obendrein seinen kreativen und visuellen Horizont.

  • 2007 startete Kathi ihre Ausbildung mit dem med. Masseur an der Hildegard von Bingen Schule in Wien, im Anschluss absolvierte sie 2008 den Heilmasseur bei der VÖSM in Maria Enzersdorf und 2009 folgte die Umschulung zum Heilmasseur nach deutschem Recht, da sie das Physiotherapiestudium 2010 in Bad Birnbach (Bayern) begann.

    Nach Beendigung des Studiums konnte sie für ein knappes Jahr einiges an Berufserfahrung im Sportbereich sammeln, in einer Sportklinik, in St. Anton am Arlberg. Im Sommer 2013 verschlug es Kathi dann wieder zurück in den Osten unseres Landes und so begann sie für zwei Jahre im KH Oberpullendorf auf der Intensivstation zu arbeiten, was eine sehr interessante und lehrreiche Erfahrung für sie war.

    Die Sommersaison 2015 verbrachte sie dann in Korsika, wo sie als Sportanimateurin arbeitet.
    Danach folgte eine Anstellung im evangelischen Krankenhaus in Wien, wo sie knapp drei Jahre mit orthopädischen Patienten arbeiten durfte.
    Nebenbei startete sie im Herbst 2016 das Studium zur Osteopathie an der IAO.
    Im April 2018 wagte Kathi dann den Schritt in die Selbstständigkeit und arbeitet seitdem als freiberufliche Physiotherapeutin.

    In ihrer Freizeit betreibt sie sehr viel Sport, hier zählt Badminton zu einer großen Leidenschaft, weshalb auch jede freie Minute mit Training verbracht wird. Ebenso gehört im Winter Ski fahren dazu.

    Qualifikationen:

    2007 Med. Masseur (inklusive Lymphdrainage und Elektrotherapie), Hildegard von Bingen – Schule
    2008 Heilmasseur NEU bei VÖSM&ÖGS
    2009 Hydro- und Balneokurs
    Aufschulungskurs deutscher Heilmasseur und Heilbademeister
    2010 Ausbildung zur Physiotherapeutin an der VPT Bad Birnbach (Deutschland)
    seit 2016 Studentin an der IAO Wien (The International Academy of Osteopathy) zur Osteopathin

    sonstige Fortbildungen:

    Kinesiotapekurs Teil 1 und 2 bei VÖSM&ÖGS
    Beurteilung und Behandlung von Beinachsenproblemen bei Physio Austria
    CranioSacral – Basiskurs Teil nach Upledger
    Aerobic Basic Diplom
    Stepaerobic Diplom

  • Aufgewachsen in Norddeutschland, studiert in den Niederlanden, Berufung in Wien gefunden …..

    Ihren beruflichen Werdegang hat sie in Graz in einem Ambulatorium begonnen. Im Bereich der Orthopädie und Sportverletzungen fühlte sie sich sehr wohl und arbeitete unter anderem mit den Spielern der Eishockeymannschaft Graz 99ers.
    Nach einiger Zeit zog es sie jedoch nach Wien. Ab dieser Zeit arbeitete sie mit Neurologischen Patienten und spezialisierte sich im Bereich der manuellen Therapie.

    Ihr Steckenpferd ist die Funktionelle Orthonomie und Integration (FOI). Dies ist ein eigenständiges holistisches Therapiekonzept in der manuellen Therapie.
    Man geht davon aus, dass der Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat mit einem Kompensationsverhalten reagiert. Aus Erfahrung zeigt sich dass sich diese Kompensationsgefüge über den ganzen Körper verteilen und in relativ festgelegten Muster zu finden sind. Zu dem wird sie mit Ihnen zusammen ein alltagsnahes und individuelles Bewegungsprogramm erarbeiten.
    Nicht nur in der Praxis sondern auch bei den Ausbildungskursen der FOI ist sie als Kursassistentin anzutreffen. Dies ist ihr besonders wichtig, um den Standard der Therapie, in der Praxis, hoch zu halten.

    „Vielen Dank für Ihr Vertrauen“

  • Nach 15 Jahren als Fitness- und Personaltrainer absolvierte ich an der Manus Massageschule Wien, von 2009-2011 eine Ausbildung zum staatlich geprüften Heilmasseur. Im Zuge der Ausbildung entdeckte ich die faszinierende Welt der Faszien (Bindegewebe). Die Wirkung und Kombinationsmöglichkeiten der faszialen Strukturen in der Behandlung veranlassten mich meine Weiterbildung in diesen Bereich, zu vertiefen.

    Auch meine praktischen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Faszien Therapie, neben der klassischen Massage und Lymphdrainage, für eine optimale Ergänzung und eine bessere, schnellere Selbstregulierung des Körpers sorgt. Unerlässlicher Bestandteil meiner Behandlungen ist die ganzheitliche Betrachtung des menschlichen Körpers. Das beinhaltet für mich zu allererst, die Ursache des jeweiligen Problems festzustellen, um dann das bestmöglichste Behandlungsergebnis für meine Klienten zu erreichen.

    Getreu dem Motto:

    “Wer den Zweig behandelt und die Wurzel vergisst, geht in die Irre”.
    (Mahatma Gandhi)

    Aus- und Weiterbildungen

    2011

    Myofasziale Triggerpunkttherapie
    Fascial release
    Osteopathische Techniken für Masseure
    Funktionelle Faszienanatomie
    Tiefenmassage nach Marnitz
    Babymassage

    2013
    Manipulativmassage Dr. Terrier
    Neuromobilisation
    Neuromyogene Faszienmassage
    Manuelle Therapie (FDM) Typaldos D.O.

  •  

  • Dr. med .univ. Johannes Leitgeb, Facharzt für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, ist seit 1999 an der Universitätsklink für Unfallchirurgie im AKH-Wien tätig.

    Er absolvierte seine Ausbildung im In-und Ausland , unter anderem durch 6 Monate unfallchirurgische Tätigkeit am Groote Schuur Hospital in Kapstadt/ Südafrika und einem Praktikum an der Cornell Medical School in New York.

    Er ist sporttraumatologisch tätig als Mitglied in der Sport- und Hüftambulanz der Universitätsklinik für Unfallchirurgie.

    Weiters ist Dr. Leitgeb leitender Facharzt der Schädel-Hirn-Trauma Arbeitsgruppe an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie, AKH-Wien sowie Senior Research Fellow der Internationalen Gesellschaft zur Erforschung von Hirntraumata mit Sitz in Wien.

    Seine Schwerpunkte liegen im Speziellen in der operativen Behandlung des Knie- und Hüftgelenkes, inklusive Prothetik (Gelenksersatz).

    Dr.med.univ. Johannes Leitgeb ist Autor von zahlreichen internationalen Publikationen und Staff Member der Austrian American Foundation. Er ist verheiratet und Vater von 4 Kindern.

  • Dr. Gerhild Thalhammer ist Fachärztin für Unfallchirurgie an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH) und seit 2002 dort tätig.

    Durch ihre Tätigkeit in den verschiedenen Spezialambulanzen (Ambulanz für Handchirurgie, Ambulanz für Kindertraumatologie, Ambulanz für Sportverletzungen und Schulterambulanz) konnte sie sich neben der Behandlung akuter Verletzungen ein breites Wissen in den diversen Spezialgebieten aneignen.Neben der allgemeinen Unfallchirurgie und Sporttraumatologie liegt ihr Schwerpunkt in der Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen der Hand und des Handgelenkes. Sie hat sich unter anderem auf die minimalinvasive Chirurgie des Handgelenks (Arthroskopie) spezialisiert.

    Zur Vertiefung ihrer Kenntnisse hat sie ein Jahr bei den renommierten Handchirurgen Dr. Tünnerhoff und Dr. Lauffer in Marbach / Baden-Württemberg verbracht. Dort konnte sie auch ihre Erfahrung in der Therapie von degenerativen und rheumatologischen Erkrankungen der Hand erweitern.Frau Dr. Thalhammer ist Mitglied bei der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie (ÖGU), bei der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie (DAH) sowie bei der European Wrist Arthroscopy Society (EWAS).

  • DDr. Christian Albrecht ist derzeit als Facharzt im Orthopädischen Spital Speising tätig. Zu seinen Spezialgebieten zählen minimal invasive/arthroskopische Operationen am Kniegelenk (Meniskusriss, Kreuzbandriss) und regenerative Therapien bei Knorpelschäden und Arthrose.

    Das Medizinstudium absolvierte DDr. Christian Albrecht unter Mindestzeit an der Medizinischen Universität Wien. Im Rahmen seines Zellbiologiestudiums beschäftigte er sich bereits intensiv mit regenerativen Therapien zur Wiederherstellung von Gelenken, insbesondere der Knorpelregeneration.

     

    Seine Facharztausbildung schloss er an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie am AKH Wien ab. Als Leiter des Forschungslabors und der Arbeitsgruppe Knorpelregeneration an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie ist er wissenschaftlich äußerst engagiert und setzt sich intensiv mit der Weiterentwicklung regenerativer Therapien auseinander. Er ist Autor einer Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen in international renommierten Fachzeitschriften und erhielt für seine Forschungsarbeiten zahlreiche nationale und internationale Preise. Im Jahr 2016 habilitierte er an der Medizinischen Universität Wien zum Privatdozenten.

  • Dr. Patrick Platzer ist Facharzt für Unfallchirurgie und Traumatologie. Er ist Leiter der Klinischen Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie am Universitätsklinikum St. Pölten.

    Zu seinen Schwerpunkten zählen die Behandlung von Sportverletzungen und chronischen Gelenksbeschwerden, ins besondere des Knie-, Hüft- und Schultergelenkes.

    Dr. Platzer hat seine Ausbildung an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie im AKH Wien sowie an der orthopädischen Abteilung des Landesklinikums Wr. Neustadt absolviert. Neben einem zweimonatigen Aufenthalt als Gastarzt am „Emergency and Trauma Department“ des Tweed Hospital in Tweed Heads (New South Wales), Australien ist Dr. Platzer auch Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen.

    Sein Habilitationsthema beschäftigte sich mit frischen und nicht rezenten Frakturen des Dens axis.

    Aus familiärer Sicht ist er verheiratet und Vater von 2 Kindern.

  • Dr. Roman Christian Ostermann ist Facharzt für Unfallchirurgie sowie Sportarzt (Sportmedizin Diplom). Er ist derzeit als Oberarzt an der St. Vincent Schulter- und Sportklinik der II. Orthopädischen Abteilung der Fachklinik für den Bewegungsapparat im Herz Jesu Krankenhaus Wien tätig und leitet dort die neue Akutambulanz für Sport- und Gelenksverletzungen.

    Bereits während seiner Ausbildung fand eine Vertiefung auf dem Gebiet der Sporttraumatologie (Behandlung von Sportverletzungen), unter anderem durch einen mehrmonatigen Aufenthalt an der Columbia University in New York und an der Will Carrel Clinic in Dallas, USA , statt.

    Seine Schwerpunkte liegen neben der allgemeinen Sporttraumatologie und Unfallchirurgie im Speziellen auf der Behandlung von Beschwerden der Schulter und des Kniegelenks sowie der arthroskopischen und minimal invasiven Chirurgie.

    Von 2012 bis 2017 leitete er die Schulterambulanz der Universitätsklinik für Unfallchirurgie im AKH Wien und war Teil des Teams der Ambulanz für Knorpelverletzungen sowie der Hüftambulanz nach zuvor langjähriger Mitarbeit in der Sportambulanz und der Kinderambulanz.

    Seit 2017 ist er Leiter der Akutambulanz für Sport- und Gelenksverletzungen an der St. Vincent Schulter- und Sportklinik der II. Orthopädischen Abteilung der Fachklinik für den Bewegungsapparat im Herz Jesu KH Wien.

    Neben seiner Tätigkeit im Herz Jesu KH ist Dr. Ostermann Teamarzt folgender Sportvereine:

    FK Austria Wien

    Danube Dragons

    DC Vienna Timberwolves

    Dr. Ostermann ist Mitglied der Zukunftskommission sowie Gründer und Leiter des Arbeitskreises „Schulter“ der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie, AGA (Arbeitsgemeinschaft Arthroskopie) Mitglied, ESSKA (European Society for Sports Traumatology, Knee Surgery and Arthroscopy) Mitglied und International Affiliate Member der American Academy of Orthopaedic Surgeons (AAOS).

  •  

    Stornobedinungen


    Sollten Sie verhindert sein, sagen Sie den Termin bitte bis spätestens 24h davor ab – sonst müssen wir ihn vollständig in Rechnung stellen.

     

  • Nach Abschluss seines Studiums an der Akademie für Physiotherapie am AKH Wien machte Erwin Rucker (*1982) eine Ausbildung zum Sport-Physiotherapeuten, anschließend eine 2 ½ jährige Fortbildung in Manualtherapie nach Cyriax bei der IAOM (International Association for Orthopedic Medicine), lernte Kinesio-Taping und belegte Ernährungsseminare nach kPNI. Danach studierte er 5 Jahre Osteopathie bei der IAO (International Academy of Osteopathy), was ihn laut eigener Aussage unglaublich bereicherte.

    Praktische Erfahrungen sammelte er in Wiener Privatkliniken und -instituten, speziell im orthopädischen und traumatologischen Bereich. Seit 2009 ist er als selbständiger Physiotherapeut tätig ,mit Schwerpunkt auf Sport-Physiotherapie, nicht zuletzt deshalb, weil er selbst eine abwechslungsreiche Sportvergangenheit (Sportarten von A-Z dabei waren, insbesondere langjähriger Vereinsbasketball, Bodybuilding bis WM Finale uvm) und seinen mittlerweile 15kg leichteren Körper durch intensives und abwechslungsreiches Training besonders vielfältig leistungsmäßig und auch optisch fit hält.

    Die Ernährung spielt für ihn bei der Erreichung und Erhaltung der Gesundheit sowie einer gesteigerten körperlichen Leistungsfähigkeit eine ganz wichtige Rolle, weshalb dieses Thema unerlässlicher Bestandteil bei der Behandlung von Patienten wie auch bei der Beratung und beim Training von Sportlern ist.

    Aufgrund der eigenen großen Begeisterung für seinen Beruf, und seiner Fähigkeit, Zusammenhänge individuell angepasst gut verständlich zu erklären, gelingt es ihm, andere von seinen Erkenntnissen zu überzeugen und zur Umsetzung zu motivieren. Man merkt, er liebt und lebt seinen Beruf!

  •  

    TEL +43 1 934 66 00
     
    FAX +43 1 934 66 00-1